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Johanna Anzengruber
Prof. Dr. Johanna AnzengruberFachhochschule Oberösterreich

Dr.in Johanna Anzengruber ist seit 2016 Professorin für Strategie und Innovation und seit Mitte 2019 Vizedekanin für Forschung an der Fachhochschule Oberösterreich. Zusätzlich arbeitet sie als Affiliated Research Scientist am Center for Effective Organizations an der University of Southern California. Davor leitete sie als Strategin die Abteilung Strategic Competence Management im Siemens Healthineers Headquarters und wirkte bei Siemens Corporate Technology weltweit als Projektleiterin für langfristige strategische Zukunftsplanung. Nebenbei habilitierte sie sich im Rahmen einer Juniorprofessur für General Management an der Steinbeis Hochschule Berlin. Ihr Ideal ist ein Arbeiten in Verbundenheit mit Menschen und deren Träumen von einer besseren Zukunft – und das jeden Tag mit Neugier, Offenheit, Energie, Mut und Fokus. In ihrer Forschungs-, Lehr- und Beratungstätigkeit befasst sie sich deshalb mit der Transformation von Arbeits- und Lebenswelten und hier vorwiegend mit den Auswirkungen von Technologien auf Menschen, Organisation und Gesellschaft.

Johanna Anzengruber
Prof. Dr. Johanna AnzengruberFachhochschule Oberösterreich

Dr.in Johanna Anzengruber ist seit 2016 Professorin für Strategie und Innovation und seit Mitte 2019 Vizedekanin für Forschung an der Fachhochschule Oberösterreich. Zusätzlich arbeitet sie als Affiliated Research Scientist am Center for Effective Organizations an der University of Southern California. Davor leitete sie als Strategin die Abteilung Strategic Competence Management im Siemens Healthineers Headquarters und wirkte bei Siemens Corporate Technology weltweit als Projektleiterin für langfristige strategische Zukunftsplanung. Nebenbei habilitierte sie sich im Rahmen einer Juniorprofessur für General Management an der Steinbeis Hochschule Berlin. Ihr Ideal ist ein Arbeiten in Verbundenheit mit Menschen und deren Träumen von einer besseren Zukunft – und das jeden Tag mit Neugier, Offenheit, Energie, Mut und Fokus. In ihrer Forschungs-, Lehr- und Beratungstätigkeit befasst sie sich deshalb mit der Transformation von Arbeits- und Lebenswelten und hier vorwiegend mit den Auswirkungen von Technologien auf Menschen, Organisation und Gesellschaft.

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Jürgen Blematl
DI Jürgen Blematlaurena.at

DI Jürgen Blematl ist technischer Direktor von Österreichs größter Auktionsplattform aurena.at und verantwortet dort das digitale Geschäftsmodell und die Software-Unit AURENA Tech sowie die Bereiche Produktentwicklung und Innovation.
Über AURENA wurden 2022 rund 400.000 Positionen versteigert und über 3 Millionen Gebote abgegeben.

Blematl hält regelmäßig Vorträge auf Fachkongressen und berät als Business Development Consultant Unternehmen in den Bereichen Unternehmensentwicklung, digitale Produktentwicklung und strategische Unternehmenskommunikation.

Zuvor war der Absolvent der Montanuniversität Leoben u.a. für die Volkswagen AG in Deutschland tätig.

Jürgen Blematl
DI Jürgen Blematlaurena.at

DI Jürgen Blematl ist technischer Direktor von Österreichs größter Auktionsplattform aurena.at und verantwortet dort das digitale Geschäftsmodell und die Software-Unit AURENA Tech sowie die Bereiche Produktentwicklung und Innovation.
Über AURENA wurden 2022 rund 400.000 Positionen versteigert und über 3 Millionen Gebote abgegeben.

Blematl hält regelmäßig Vorträge auf Fachkongressen und berät als Business Development Consultant Unternehmen in den Bereichen Unternehmensentwicklung, digitale Produktentwicklung und strategische Unternehmenskommunikation.

Zuvor war der Absolvent der Montanuniversität Leoben u.a. für die Volkswagen AG in Deutschland tätig.

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Daniel Friedemann Fritz
RA Daniel Friedemann FritzPrivate Expert der EU Kommission, Deutscher Anwaltsverein, Dentons

Daniel Friedemann Fritz ist Partner im Frankfurter Dentons Büro. Sein Fokus liegt auf den Bereichen Restrukturierung und Insolvenzrecht, inkl. des europäischen und internationalen Insolvenzrechts. Herr Fritz verfügt über ausgiebige Erfahrungen in der Insolvenzverwaltung und Vertretung von Unternehmen, Management und Gläubigern im Rahmen von Restrukturierungen, Eigenverwaltung und Regelinsolvenzverfahren. Herr Fritz berät auch bei (Distressed) M&A-Transaktionen, bei denen er u.a. als Chief Insolvency Officer im Rahmen der Eigenverwaltung tätig ist. Zudem vertritt er seine Mandanten bei der gerichtlichen und außergerichtlichen Durchsetzung ihrer Ansprüche bzw. deren Abwehr. Seine Branchenexpertise umfasst u.a. die Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Retail und Healthcare.
Darüber hinaus ist Herr Fritz Private Expert der Europäischen Kommission für die Einführung eines präventiven Restrukturierungsrahmens sowie jüngst auch zur Harmonisierung des Insolvenzrechts innerhalb der EU und Sprecher der AG Europa der Arbeitsgemeinschaft für Insolvenzrecht und Sanierung im DAV. Er veröffentlicht und kommentiert zu Themen des deutschen und europäischen Insolvenzrechts.

Daniel Friedemann Fritz
RA Daniel Friedemann FritzPrivate Expert der EU Kommission, Deutscher Anwaltsverein, Dentons

Daniel Friedemann Fritz ist Partner im Frankfurter Dentons Büro. Sein Fokus liegt auf den Bereichen Restrukturierung und Insolvenzrecht, inkl. des europäischen und internationalen Insolvenzrechts. Herr Fritz verfügt über ausgiebige Erfahrungen in der Insolvenzverwaltung und Vertretung von Unternehmen, Management und Gläubigern im Rahmen von Restrukturierungen, Eigenverwaltung und Regelinsolvenzverfahren. Herr Fritz berät auch bei (Distressed) M&A-Transaktionen, bei denen er u.a. als Chief Insolvency Officer im Rahmen der Eigenverwaltung tätig ist. Zudem vertritt er seine Mandanten bei der gerichtlichen und außergerichtlichen Durchsetzung ihrer Ansprüche bzw. deren Abwehr. Seine Branchenexpertise umfasst u.a. die Automobil- und Zuliefererindustrie sowie Retail und Healthcare.
Darüber hinaus ist Herr Fritz Private Expert der Europäischen Kommission für die Einführung eines präventiven Restrukturierungsrahmens sowie jüngst auch zur Harmonisierung des Insolvenzrechts innerhalb der EU und Sprecher der AG Europa der Arbeitsgemeinschaft für Insolvenzrecht und Sanierung im DAV. Er veröffentlicht und kommentiert zu Themen des deutschen und europäischen Insolvenzrechts.

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Klaus Hirschler
Univ.-Prof. Dr. Klaus HirschlerWirtschaftsuniversität Wien

Univ.-Prof. Dr. Klaus Hirschler ist Steuerberater und lehrt am Institut für Revision-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien. Von 2013 bis 2015 war er als Univ.-Prof. für Finanzrecht an der Universität Wien tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Rechtsformplanung und –gestaltung, Umgründungen sowie im Bereich Rechnungswesen, Bilanzsteuerrecht und Jahresabschlussanalyse. Er ist Autor zahlreicher Publikationen insbesondere zum Umgründungs- und Bilanzsteuerrecht, wie zB dem „Bilanzrecht Kommentar“, 2.Auflage; Ludwig/Hirschler, „Bilanzierung und Prüfung von Umgründungen“, 3. Auflage; Fraberger/Hirschler/Kanduth-Kristen/Ludwig/Mayr, „Handbuch Sonderbilanzen“; Wiesner/Hirschler/Mayr, „Handbuch der Umgründungen“; Mitherausgeber der Fachzeitschriften „Österreichische Steuerzeitung“ (ÖStZ), „Österreichische Zeitschrift für Recht und Rechnungswesen“ (RWZ) sowie „Rechnungswesen und Steuern“ (RwSt); stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie Mitglied des AFRAC.

Klaus Hirschler
Univ.-Prof. Dr. Klaus HirschlerWirtschaftsuniversität Wien

Univ.-Prof. Dr. Klaus Hirschler ist Steuerberater und lehrt am Institut für Revision-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien. Von 2013 bis 2015 war er als Univ.-Prof. für Finanzrecht an der Universität Wien tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Rechtsformplanung und –gestaltung, Umgründungen sowie im Bereich Rechnungswesen, Bilanzsteuerrecht und Jahresabschlussanalyse. Er ist Autor zahlreicher Publikationen insbesondere zum Umgründungs- und Bilanzsteuerrecht, wie zB dem „Bilanzrecht Kommentar“, 2.Auflage; Ludwig/Hirschler, „Bilanzierung und Prüfung von Umgründungen“, 3. Auflage; Fraberger/Hirschler/Kanduth-Kristen/Ludwig/Mayr, „Handbuch Sonderbilanzen“; Wiesner/Hirschler/Mayr, „Handbuch der Umgründungen“; Mitherausgeber der Fachzeitschriften „Österreichische Steuerzeitung“ (ÖStZ), „Österreichische Zeitschrift für Recht und Rechnungswesen“ (RWZ) sowie „Rechnungswesen und Steuern“ (RwSt); stellvertretender Vorsitzender des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie Mitglied des AFRAC.

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Sabine Kanduth-Kristen
Univ.-Prof. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, LL.M.Instituts für Finanzmanagement, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Univ.-Prof. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, LL.M., ist Vorständin des Instituts für Finanzmanagement an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Steuerberaterin, allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige (ua für das Fachgebiet Unternehmenssanierung) und unter anderem Mitglied des Fachsenats der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen sowie der Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre.

Sabine Kanduth-Kristen
Univ.-Prof. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, LL.M.Instituts für Finanzmanagement, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Univ.-Prof. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, LL.M., ist Vorständin des Instituts für Finanzmanagement an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Steuerberaterin, allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige (ua für das Fachgebiet Unternehmenssanierung) und unter anderem Mitglied des Fachsenats der Kammer der Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen sowie der Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre.

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Christian Koller
Univ-Prof. Dr. Christian KollerUniversität Wien, Institut für Zivilverfahrensrecht

Professor für Europäisches und internationales Zivilverfahrensrecht an der Universität Wien. Von September 2019 bis Oktober 2020 war er Inhaber des Lehrstuhls für Zivilgerichtliches Verfahren an der Universität Innsbruck. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen neben der Streitbeilegung vor allem auch das Restrukturierungs- und Insolvenzrecht. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum nationalen und internationalen Insolvenzrecht und gibt gemeinsam mit Elisabeth Lovrek und Martin Spitzer einen Kommentar zur Insolvenzordnung (inklusive ReO, EKEG und EuInsVO) heraus.

Christian Koller
Univ-Prof. Dr. Christian KollerUniversität Wien, Institut für Zivilverfahrensrecht

Professor für Europäisches und internationales Zivilverfahrensrecht an der Universität Wien. Von September 2019 bis Oktober 2020 war er Inhaber des Lehrstuhls für Zivilgerichtliches Verfahren an der Universität Innsbruck. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen neben der Streitbeilegung vor allem auch das Restrukturierungs- und Insolvenzrecht. Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum nationalen und internationalen Insolvenzrecht und gibt gemeinsam mit Elisabeth Lovrek und Martin Spitzer einen Kommentar zur Insolvenzordnung (inklusive ReO, EKEG und EuInsVO) heraus.

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Stefan Kurz
Dr. Stefan KurzBDO Österreich

Stefan Kurz ist seit mehr als 20 Jahre im Bereich der Wirtschaftsprüfung und Corporate Finance im Rahmen von internationalen Netzwerken in Österreich tätig. Zusätzlich zu seiner Ausbildung als österreichischer Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hat er sich bereits früh auf die spezialisierte Beratung von Unternehmen fokussiert und in dem Zusammenhang u.a. Zertifizierungen im Bereich der internationalen Rechnungslegung (CPA, US) und der Unternehmens- und Immobilienbewertung (CVA, MRICS) erlangt. Seine Berufserfahrung und Expertise hat er auch in den Fachsenat der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) eingebracht und er war u.a. als Mitglied in der Arbeitsgruppe zur Überarbeitung des Leitfadens für Fortbestehensprognosen und des Fachgutachtens zur Unternehmensbewertung tätig.

Seit 2022 leitet er die Service Line Corporate Finance der BDO in Österreich und ist selbst insbesondere in den Bereichen der finanziellen Sanierung und Restrukturierung tätig. Er unterstützt Unternehmen in Schwierigkeiten bei der Erarbeitung von Restrukturierungplänen und Fortbestehensprognosen sowie in der Beurteilung des Vorliegens von Insolvenztatbeständen. Seit Beginn des Jahres 2023 bringt er sich auch in die Arbeit des neu geschaffenen Fachsenats für Sanierungsberatung der KSW ein.

Stefan Kurz
Dr. Stefan KurzBDO Österreich

Stefan Kurz ist seit mehr als 20 Jahre im Bereich der Wirtschaftsprüfung und Corporate Finance im Rahmen von internationalen Netzwerken in Österreich tätig. Zusätzlich zu seiner Ausbildung als österreichischer Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hat er sich bereits früh auf die spezialisierte Beratung von Unternehmen fokussiert und in dem Zusammenhang u.a. Zertifizierungen im Bereich der internationalen Rechnungslegung (CPA, US) und der Unternehmens- und Immobilienbewertung (CVA, MRICS) erlangt. Seine Berufserfahrung und Expertise hat er auch in den Fachsenat der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) eingebracht und er war u.a. als Mitglied in der Arbeitsgruppe zur Überarbeitung des Leitfadens für Fortbestehensprognosen und des Fachgutachtens zur Unternehmensbewertung tätig.

Seit 2022 leitet er die Service Line Corporate Finance der BDO in Österreich und ist selbst insbesondere in den Bereichen der finanziellen Sanierung und Restrukturierung tätig. Er unterstützt Unternehmen in Schwierigkeiten bei der Erarbeitung von Restrukturierungplänen und Fortbestehensprognosen sowie in der Beurteilung des Vorliegens von Insolvenztatbeständen. Seit Beginn des Jahres 2023 bringt er sich auch in die Arbeit des neu geschaffenen Fachsenats für Sanierungsberatung der KSW ein.

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Stephan Madaus
Prof. Dr. Stephan MadausMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Prof. Dr. Stephan Madaus ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Zivilprozess- und Insolvenzrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Mitglied in der Expert Group on Restructuring and Insolvency der Europäischen Kommission, Mitbegründer der Conference of European Restructuring and Insolvency Law (CERIL) sowie Vizepräsident des International Insolvency Institute, dessen Academic Committee er 2018-2021 gemeinsam mit Prof. Louise Gullifer leitete. Gemeinsam mit Prof. Bob Wessels (Leiden University) führte er das European Law Institute‘s Project on Rescue of Business in Insolvency Law und erstellte als Mitglied der Bietergemeinschaft für das BMJV den Bericht zur „ESUG Evaluierung“. Er ist Mitherausgeber der NZI und Autor zahlreicher Veröffentlichungen mit Schwerpunkt zum Recht der Unternehmenssanierung in Deutschland, Europa und der Welt.

Stephan Madaus
Prof. Dr. Stephan MadausMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Prof. Dr. Stephan Madaus ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Zivilprozess- und Insolvenzrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Mitglied in der Expert Group on Restructuring and Insolvency der Europäischen Kommission, Mitbegründer der Conference of European Restructuring and Insolvency Law (CERIL) sowie Vizepräsident des International Insolvency Institute, dessen Academic Committee er 2018-2021 gemeinsam mit Prof. Louise Gullifer leitete. Gemeinsam mit Prof. Bob Wessels (Leiden University) führte er das European Law Institute‘s Project on Rescue of Business in Insolvency Law und erstellte als Mitglied der Bietergemeinschaft für das BMJV den Bericht zur „ESUG Evaluierung“. Er ist Mitherausgeber der NZI und Autor zahlreicher Veröffentlichungen mit Schwerpunkt zum Recht der Unternehmenssanierung in Deutschland, Europa und der Welt.

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Martin Schauer
Univ.-Prof. Dr. Martin SchauerMasaryk Universität Brünn

Department of Civil Law an der Masaryk University Brno; zuvor Institut für Zivilrecht der Universität Wien. Gastprofessuren und Lehrtätigkeit an mehreren Universitäten des In- und Auslands. Titularmitglied der Académie internationale de droit comparé (Paris). Wissenschaftlicher Leiter des postgradualen LL.M.-Programm an der Universität Wien „Familienunternehmen und Vermögensplanung“. Arbeitsschwerpunkte: Privates Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Erb- und Stiftungsrecht, Versicherungsvertragsrecht, Erwachsenenschutzrecht.

Martin Schauer
Univ.-Prof. Dr. Martin SchauerMasaryk Universität Brünn

Department of Civil Law an der Masaryk University Brno; zuvor Institut für Zivilrecht der Universität Wien. Gastprofessuren und Lehrtätigkeit an mehreren Universitäten des In- und Auslands. Titularmitglied der Académie internationale de droit comparé (Paris). Wissenschaftlicher Leiter des postgradualen LL.M.-Programm an der Universität Wien „Familienunternehmen und Vermögensplanung“. Arbeitsschwerpunkte: Privates Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Erb- und Stiftungsrecht, Versicherungsvertragsrecht, Erwachsenenschutzrecht.

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Andreas Schwarz
Dr. Andreas SchwarzTechnische Universität Ilmenau

Dr. Andreas Schwarz ist Kommunikationswissenschaftler am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Seit 2017 ist Schwarz Leiter (kommissarisch) des Fachgebiets Public Relations und Technikkommunikation am IfMK. Seit 2006 ist er Geschäftsführer und seit 2017 Ko-Direktor der Internationalen Forschungsgruppe Krisenkommunikation (IRGoCC). Andreas Schwarz ist Gründungsvorsitzender der ECREA-Fachgruppe Krisenkommunikation (2011 bis 2018). Er befasst sich in Forschung, Lehre und Beratung schwerpunktmäßig mit Public Relations, Risiko- und Krisenkommunikation und Technikkommunikation. Er ist Mitherausgeber des 2016 erschienenen Handbook of International Crisis Communication Research (Wiley Blackwell-Verlag, mit Matthew Seeger und Claudia Auer).

Andreas Schwarz
Dr. Andreas SchwarzTechnische Universität Ilmenau

Dr. Andreas Schwarz ist Kommunikationswissenschaftler am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Seit 2017 ist Schwarz Leiter (kommissarisch) des Fachgebiets Public Relations und Technikkommunikation am IfMK. Seit 2006 ist er Geschäftsführer und seit 2017 Ko-Direktor der Internationalen Forschungsgruppe Krisenkommunikation (IRGoCC). Andreas Schwarz ist Gründungsvorsitzender der ECREA-Fachgruppe Krisenkommunikation (2011 bis 2018). Er befasst sich in Forschung, Lehre und Beratung schwerpunktmäßig mit Public Relations, Risiko- und Krisenkommunikation und Technikkommunikation. Er ist Mitherausgeber des 2016 erschienenen Handbook of International Crisis Communication Research (Wiley Blackwell-Verlag, mit Matthew Seeger und Claudia Auer).

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Peter N. Thier
Peter N. ThierÖBB

Peter N. Thier leitet seit 2022 die Konzernkommunikation & Markenmanagement der ÖBB.

Er startete seine Berufslaufbahn schon während seines Studiums der Kommunikationswissenschaften als Wirtschaftsjournalist bei der „Austria Presse Agentur“ und Tageszeitung „Der Standard“.

1998 wechselte er in die Bank Austria Creditanstalt Gruppe, die ihn 2001 zum Pressesprecher ernannte. Nach dem Aufbau der Kommunikations- und Werbeabteilung der bulgarischen Biochim wurde er 2004 Leiter der Pressestelle der Bank Austria. 2007 übernahm die Leitung der Kommunikation der Erste Bank der österreichischen Sparkassen. 2012 wechselte er in die Mobilitätsbranche und leitete bis 2021 die Kommunikationsabteilung der Austrian Airlines. Dort begleitete er die Restrukturierung der Airline und auch die Corona Krise, die mit einem Grounding und einem Staatshilfepaket ihren kommunikativen Höhepunkt hatte.

Thier eilt wahrscheinlich auch deshalb der Ruf als Krisenkommunikator voraus. Er wurde vom Fachmedium „Journalist“ insgesamt dreimal als bester Pressesprecher Österreichs ausgezeichnet. Er verfügt aber außerdem über weitreichende Erfahrungen im kommunikativen Umgang mit Veränderungsprojekten.

Thier lehrt an der Donau Universität Krems und der FH Joanneum in Graz.

Peter N. Thier
Peter N. ThierÖBB

Peter N. Thier leitet seit 2022 die Konzernkommunikation & Markenmanagement der ÖBB.

Er startete seine Berufslaufbahn schon während seines Studiums der Kommunikationswissenschaften als Wirtschaftsjournalist bei der „Austria Presse Agentur“ und Tageszeitung „Der Standard“.

1998 wechselte er in die Bank Austria Creditanstalt Gruppe, die ihn 2001 zum Pressesprecher ernannte. Nach dem Aufbau der Kommunikations- und Werbeabteilung der bulgarischen Biochim wurde er 2004 Leiter der Pressestelle der Bank Austria. 2007 übernahm die Leitung der Kommunikation der Erste Bank der österreichischen Sparkassen. 2012 wechselte er in die Mobilitätsbranche und leitete bis 2021 die Kommunikationsabteilung der Austrian Airlines. Dort begleitete er die Restrukturierung der Airline und auch die Corona Krise, die mit einem Grounding und einem Staatshilfepaket ihren kommunikativen Höhepunkt hatte.

Thier eilt wahrscheinlich auch deshalb der Ruf als Krisenkommunikator voraus. Er wurde vom Fachmedium „Journalist“ insgesamt dreimal als bester Pressesprecher Österreichs ausgezeichnet. Er verfügt aber außerdem über weitreichende Erfahrungen im kommunikativen Umgang mit Veränderungsprojekten.

Thier lehrt an der Donau Universität Krems und der FH Joanneum in Graz.

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Saskia Wallner
Dr. Saskia WallnerKetchum Österreich und Ketchum Global Partner

Die Juristin Saskia Wallner ist Kommunikationsexpertin mit 25 Jahren einschlägiger Erfahrung in unterschiedlichen Rollen, Disziplinen, Märkten und Industrien sowie einem Background in Systemischer Beratung. Sie studierte Rechtswissenschaften und Internationale Beziehungen in Wien, Paris und Bologna (Johns Hopkins University) und wechselte nach ihrem Gerichtsjahr und zwei Jahren als wissenschaftliche Mitarbeiterin am VfGH in den Marketing- und Kommunikationsbereich einer österreichischen Retailbank.

Nach mehr als zehn Jahren als Beraterin in der damaligen Publico übernahm Wallner 2011 die Geschäftsführung der neuen Ketchum Publico. In einem zunächst schmerzhaften Change-Prozess hat die leidenschaftliche people person Österreichs älteste PR-Agentur zu einer der erfolgreichsten Operations der globalen Communications Consultancy Ketchum umgebaut: Ketchum ist heute Österreichs führende und wohl unkonventionellste Kommunikations-Agentur mit mehr als 40 Mitarbeiter/innen und einem breiten Kundenspektrum von Accor bis PwC, von Mastercard bis P&G, von Nespresso bis Velux.

Wallners fachliche Schwerunkte liegen in den Bereichen Corporate Communications, Krisenkommunikation und Change Kommunikation sowie im Design und der Moderation von Strategie- und Managementworkshops.

Saskia Wallner
Dr. Saskia WallnerKetchum Österreich und Ketchum Global Partner

Die Juristin Saskia Wallner ist Kommunikationsexpertin mit 25 Jahren einschlägiger Erfahrung in unterschiedlichen Rollen, Disziplinen, Märkten und Industrien sowie einem Background in Systemischer Beratung. Sie studierte Rechtswissenschaften und Internationale Beziehungen in Wien, Paris und Bologna (Johns Hopkins University) und wechselte nach ihrem Gerichtsjahr und zwei Jahren als wissenschaftliche Mitarbeiterin am VfGH in den Marketing- und Kommunikationsbereich einer österreichischen Retailbank.

Nach mehr als zehn Jahren als Beraterin in der damaligen Publico übernahm Wallner 2011 die Geschäftsführung der neuen Ketchum Publico. In einem zunächst schmerzhaften Change-Prozess hat die leidenschaftliche people person Österreichs älteste PR-Agentur zu einer der erfolgreichsten Operations der globalen Communications Consultancy Ketchum umgebaut: Ketchum ist heute Österreichs führende und wohl unkonventionellste Kommunikations-Agentur mit mehr als 40 Mitarbeiter/innen und einem breiten Kundenspektrum von Accor bis PwC, von Mastercard bis P&G, von Nespresso bis Velux.

Wallners fachliche Schwerunkte liegen in den Bereichen Corporate Communications, Krisenkommunikation und Change Kommunikation sowie im Design und der Moderation von Strategie- und Managementworkshops.

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Programm

Es kann noch zu Änderungen oder Ergänzungen bei den Themen kommen. Wir werden diese Übersicht daher laufend aktualisieren.

  • 25. April 2023 Dienstag
  • Wien
Kaffeepause
08:30 - 09:00Registrierung und Begrüßungskaffee
ReMeP Logo quadratisch
09:00 - 09:10Begrüßung

Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes
in Österreich

Stephan Madaus
09:10 - 09:40Unternehmenssanierung – die rechtlichen Rahmenbedingungen in Europa und die Erfahrungen in Deutschland By Univ.-Prof. Dr. Stephan Madaus

Prof. Madaus gibt einen Einblick in die aktuelle Rechtslage in Europa und die Praxis in Deutschland mit einem Vergleich zu Österreich

Podiumsdiskussion
09:40 - 10:30Panel: Gibt es bessere und schlechtere Regelungen in der EU – Herausforderungen und Risiken des Forumshoppings By Prof. Dr. Koller (Chair) , RA Fritz, Prof. Dr. Madaus

Forumshopping im Kontext mit Sanierungen erfreut sich zunehmender Beliebtheit – das Panel diskutiert Vor- und Nachteile und insbesondere die damit verbundenen Risiken

Martin Schauer
10:30 - 11:00Unternehmenskauf in der Krise By Prof. Dr. Schauer

In der Krise werden oft nicht betriebsnotwendige Vermögenswerte veräußert, um Kosten zu sparen und Liquidität zu schaffen – der Vortrag beschäftigt sich mit den damit verbundenen Risiken

Kaffeepause
11:00 - 11:20Kaffeepause
Andreas Schwarz
11:20 - 11:50Krise kommunizieren By Dr. Schwarz

In der Krise eines Unternehmens herrscht in vielerlei Hinsicht Kommunikationsbedarf – der Vortrag beschäftigt sich mit den Aspekten erfolgreicher Krisenkommunikation an die verschiedenen Stakeholder

Johanna Anzengruber
11:50 - 12:20Changemanagement in der Krise By Prof. Dr. Anzengruber

Die Bewältigung einer Krise bedarf Veränderung – der Vortrag beschäftigt sich mit den Aspekten der Veränderung und Innovation

Podiumsdiskussion
12:20 - 13:10Panel: Krisenkommunikation und Changemanagement – Erfahrungsberichte aus der Praxis By Dr. Wallner (Chair), Prof. Anzengruber, Dr. Schwarz, Mag. Thier

Das Panel vertieft und diskutiert die Aspekte der Krisenkommunikation und des Changemanagement in Bezug auf praktische Szenarien

Lunch
13:10 - 14:00Mittagspause
Klaus Hirschler
14:00 - 14:30Krisenerkennung mithilfe von Kennzahlen – der Jahresabschluss als Analysequelle By Prof. Dr. Hirschler

Der Vortrag zeigt, wie die relevanten Kennzahlen ermittelt werden und welche Informationen sich daraus gewinnen lassen

Sabine Kanduth-Kristen
14:30 - 15:00Steuerliche Aspekte der Unternehmenssanierung – was man nicht übersehen sollte By Prof. Dr. Kanduth-Kristen

Sanieren ist eine steuerliche Herausforderung – der Vortrag zeigt die steuerlichen Aspekte und den Umgang mit Sanierungsgewinnen auf

Podiumsdiskussion
15:00 - 15:50Panel: Prognoserechnungen – Hoffnung vs Realität By Dr. Kurz, Prof. Dr. Hirschler, Prof. Kanduth-Kristen

Für eine erfolgreiche Sanierung ist eine positive Prognoserechnung Voraussetzung – das Panel diskutiert Kriterien und Vorgangsweise sowie Aussagekraft von Prognoserechnungen

Kaffeepause
15:50 - 16:10Kaffeepause
Podiumsdiskussion
16:10 - 17:00Panel: Krise finanzieren – wie schafft man die Liquidität, um die Kosten zu decken und den Turn Around zu bewirken By DI Blematl, RA Fritz, Dr. Kurz

Sanieren kostet in aller Regel Geld und so stellt sich immer die Frage, wie die dafür nötige Liquidität beschafft werden kann – das Panel diskutiert die diversen Optionen dazu

ReMeP Logo quadratisch
17:00Wrap-Up und Abschluss

Zusammenfassung des Tages

Stimmen zum Kongress

Univ.-Prof. Christian Koller
Univ.-Prof. Christian KollerUniversität Wien, Institut für Zivilverfahrensrecht

„Die Schaffung präventiver Restrukturierungsrahmen in den Mitgliedstaaten befeuert den Wettbewerb der Rechtsordnungen. Die mit der vielfältigen Auswahl einhergehenden Fragen beschäftigen Wissenschaft und Rechtspraxis gleichermaßen.“

Prof. Stephan Madaus
Prof. Stephan MadausMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

“Wenn es eng wird in der Krise, existiert heute eine ganze Werkzeugkiste an Hilfen, um Verhandlungen zu strukturieren und Lösungen zu unterstützen. Diese Handlungsoptionen muss jeder Unternehmer kennen.”

Univ.-Prof. Martin Schauer
Univ.-Prof. Martin SchauerUniversität Wien

„Haftungsfragen beim Unternehmenserwerb sind ein komplexes Thema. Sie können aber über das Gelingen eines Sanierungsvorgangs entscheiden“.

Daniel Friedemann Fritz
Daniel Friedemann FritzPrivate Expert der EU Kommission, Deutscher Anwaltsverein, Dentons

„Wissenschaft und EU haben uns neue Ansätze zur Insolvenzvermeidung und Krisenfrüherkennung beschert. Da ich daran als Private Expert der Europäischen Kommission, aber auch für den Deutschen Anwaltsverein mitwirken durfte, freue ich mich besonders auf den Austausch in Wien, denn im besten Falle können wir in der Union voneinander lernen, um gemeinsam Krisen aller Couleur zu meistern.“

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